Halli Hallo! Heute möchte ich über ein Thema schreiben, das uns vermutlich alle betrifft. „Die Motivation“ Ja, genau, dieses mysteriöse Etwas, das uns zum Beispiel dazu bringt, morgens leicht aufzustehen, wenn sie bei uns ist, oder schwer, wenn sie uns fehlt. Oder entscheidet, ob wir heute ins Fitnesscenter gehen oder doch nicht, denn es ist ja vielleicht dieses oder jenes. (zum Beispiel viel gemütlicher zuhause oder viel zu kalt draußen etc.) Oder vielleicht kennst du auch diese Situation, dass du gefühlt vor einem riesigen Stapel Dinge sitzt, den du erledigen musst, aber in dem Moment nichts Besseres zu tun hast, als dir zu überlegen, mit welchen fadenscheinigen Ausreden oder unsinnigen Tätigkeiten du dich davor drücken könntest.
Ja, auch da fehlt sie uns, die Motivation. 😊
Lass uns also am besten gemeinsam in die Welt der Motivation eintauchen und herausfinden, wie wir uns zum Beispiel dazu bringen können, lächelnd und mit einer Portion Enthusiasmus im Herzen den Weg ins Fitnesscenter zu bestreiten oder unseren Stapel Dinge zu erledigen.
Ich möchte hierfür mit dem Wort Selbstmotivation beginnen. Denn meiner Meinung nach liegt der Grundstein der Selbstmotivation in unseren Gedanken.
Da ich es jedoch sehr schwer finde, seine Gedanken ganz bewusst zu kontrollieren, versuche ich es gerne mit Spaß. Zum Beispiel so 😊:
Ich mache mir erstens eine Liste mit Dingen, die mich zum Lachen bringen oder die mir Spaß machen. Das motiviert mich immer ungemein.
Zweitens erstelle ich eine Liste mit meinen Erfolgen, auch wenn sie noch so klein sind.
Wodurch ich ganz automatisch eine positivere Stimmung erzeuge, daraus entstehen auch positivere Gedanken, und obendrauf noch einen Boost für mein Selbstbewusstsein, da ich feststelle, dass mir eigentlich schon sehr viel gelungen ist. 😊 (Die Listen hebe ich mir dann immer auf, dann brauche ich sie bei der nächsten Suche nach meiner Motivation nicht extra nochmal zu schreiben, sondern entdecke auch auf der schon geschriebenen immer genug, um mein Ziel zu erreichen.) Und wenn nicht, dann kann ich immer noch eine zusätzliche schreiben. 😊
Dann schaue ich mal, ob meine Motivation für mein Vorhaben schon ausreicht oder ob ich noch etwas Nachschub brauche. … Wenn ich mich noch wie faules Couchpotato fühle, dann komme ich in Bewegung.
Springe auf, dreh mir meine Lieblingsmusik auf und mache nebenbei etwas Körperliches, zum Beispiel etwas, das ich sowieso tun muss, so wie den Haushalt, und gröle volle Kanne bei meiner Lieblingsmusik mit.
Dadurch komme ich in die Gänge, erzeuge Energie und habe zusätzlich auch noch etwas Sinnvolles erledigt. Wenn das auch noch nicht reicht, dann
…) hübsche ich mich auf, hüpf gegebenenfalls nochmal unter die Dusche, zieh mir mein Lieblingsgewand an und schminke mich, das wirkt bei mir oft Wunder.
Und spätestens dann bin ich ziemlich sicher hochmotiviert, falls nicht, dann soll es halt nicht sein, und ich lege mich wieder auf die Couch. Haha, damit alles umsonst war.
Nein, Spaß beiseite, ich kann mich so wirklich hervorragend motivieren.
Und was mir sonst noch spontan zum Thema Selbstmotivation einfällt, ist:
- Sich mit einer guten Freundin oder einem guten Freund verabreden, um sich gegenseitig zu motivieren.
- Kleine Belohnungen für erreichte Zwischenziele festzusetzen.
- Inspirierende Zitate oder Geschichten lesen, um sich motivierende Denkanstöße zu holen.
- Jeden Tag etwas Aufregendes Neues in seinen Alltag einbauen, auf das man sich schon in der Früh beim Aufstehen freut.
- Das Fokussieren auf die eigenen Stärken. Ich finde ja, dass wir uns allgemein viel zu sehr mit unseren Schwächen beschäftigen. Der Fokus auf die Stärken wäre meiner Meinung nach viel zielführender. 😊
Und am allerwichtigsten beim Thema Selbstmotivation ist natürlich das Ziel dieser.
Stell dir vor, Selbstmotivation ist wie ein innerer Cheerleader, der mit Pompons in der Hand in deinem Kopf herumhüpft und ruft: „Hey, du da!“ Mach das! „Du schaffst das!“ Das wäre doch fantastisch, oder?
Aber vielleicht nehme ich doch ein klein wenig realistischeres Bild. 😊
Selbstmotivation bedeutet für mich, dass man die Fähigkeit entwickelt, sich selbst anzufeuern wie ein gnadenloser Fan, selbst wenn man nur versucht, seine Socken zu falten.
Also vielleicht können wir uns ja vornehmen, das nächste Mal, wenn wir vor einer Herausforderung stehen, uns zu erinnern, dass Selbstmotivation wie die geheime Zutat in unserem Lieblingsrezept ist – sie macht das Leben süßer, aufregender und ja, manchmal auch ein wenig chaotisch. Aber am Ende des Tages wollen wir der Meister unserer eigenen Motivation sein, bereit, alles zu erreichen, was wir uns vornehmen (sogar das Aufräumen unserer Socken)!
Drum lass uns unseren imaginären Cheerleader schnappen und machen wir uns bereit, dem Leben mit einem Lächeln und einem Hauch von Wahnsinn zu begegnen!
Denn letztendlich ist der Schlüssel zur Selbstmotivation oft einfach, Spaß zu haben und sich selbst nicht zu ernst zu nehmen. Sein Ziel im Blick zu behalten – und schauen, wie man dabei immer wieder über sich selbst lachen kann!
Und um dich auf deiner Reise zu mehr Selbstmotivation noch zusätzlich zu unterstützen, habe ich eine Liste mit „den Richtigen Fragen für mehr Lebensqualität“ zusammengestellt, die Fragen aufzeigt, die hilfreich sein können, um sich aus einer Spirale von negativen Gedanken wieder herauszuholen und sich auf das Positive zu konzentrieren.
Drum geh noch heute den ersten Schritt zu mehr Lebensqualität und hol dir die Liste um 0 €.
und trag dich ein, ich schicke sie dir dann per E-Mail zu.
In diesem Sinne wünsche ich dir viel Erfolg auf deiner Reise zur Verbesserung deiner Lebensqualität und hoffe, dass du die Inspiration findest, die du benötigst, um deine Träume zu verwirklichen.
Und lass dich nicht entmutigen, wenn der Weg auch manchmal steinig ist. Denke daran, dass jeder Schritt, egal wie klein er auch sein mag, schon ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute!
Alles Liebe
Isabella